Innenausstattung

 

Sitze gibt es viele, Nachbauten, aber auch Originale von Scheel oder Recaro aus den 60/70er Jahren. Meist muss man die alten Sitze neu polstern und beziehen, aber es lohnt, denn wer sich auskennt, weiß, ob er einen Nachbau oder Originalsitz vor sich hat. Es ist wie immer eine Frage des Geldes, ein guter Nachbau ist für um die 300 EUR zu bekommen, ein Originalsitz ohne neuen Bezug ab 400 EUR aufwärts, das Beziehen beim Sattler schlägt noch einmal mit gut 500 EUR pro Sitz zu Buche.

 

Konsole wie man sie für den Kadett B benötigt zum Einbau von Sportsitzen.

 

 

Scheelsitze mit Lehnenverstellung

 

 

Scheelschalen der 70er Jahre

 

 

Rennsitze 70er Jahre

Scheel und Recaro Sportschalen der 70er Jahre

 

 

Nachbauschale im Stil der 70er Jahre, mit höherem Rückenteil.

 

 

Lenkräder

 

vom Originalholzimitat von Opel bis zum supermodernen Lederlenkrad, passt meist alles, wenn man die richtige Nabe hat oder sich den passenden Adapter selbst anfertigt oder machen lässt.

Lenkräder aus der Zeit sind ebenso selten wie teuer. Ein Beispiel wäre hier ein Fusina Lenkrad, was es in den 70er Jahren für den Kadett B gab.

Bei Instrumenten ist die Auswahl auch nicht so groß, da würde sich der original Instrumententräger des Kadett Rallye mit Drehzahlmesser, plus Zusatzinstrumenten anbieten. Gurte, Sitze, Überrollbügel, um das Rennflair im Innenraum perfekt zu machen gibt es viele, aber nur wenige die Original aus der Zeit sind, auch diese Dinge muß man heutzutage teuer bezahlen.

Wer an Motorsportveranstaltungen teilnimmt sollte bei Sitzen und Gurten eher auf Nummersicher gehen. Viele TÜV- Prüfer drücken ein Auge zu bei der Vergabe des H-Kennzeichens trotz modernem Käfig, Rennsitzen und Gurten, da es hier um die Sicherheit der Insassen geht, auch hier gilt, vorab informieren.